So wird das neue Hotel am Allerpark

von Eva Sorembik


So soll das neue Hotel aussehen. Computeranimation: Courtyard by Marriott Wolfsburg/Fotos: Eva Sorembik
So soll das neue Hotel aussehen. Computeranimation: Courtyard by Marriott Wolfsburg/Fotos: Eva Sorembik

Wolfsburg. Seit Februar 2016 wird im Allerpark wieder gebaut. Direkt am Nordufer des Allersees entsteht ein neues Hotel. Im Dezember soll das Courtyard by Marriott Wolfsburg seine Türen für Gäste öffnen.


regionalHeute.de hat die Baustelle besucht, um sich bereits jetzt einen ersten Eindruck von dem neuen Hotel im Allerpark zu verschaffen. Noch herrscht im und um das Gebäude ein reges Treiben von Baggern und Handwerkern. Mitarbeiter diverser regionaler Baufirmen sind vor Ort. Die Bauherren, die Baum Unternehmensgruppe und die Volksbank BraWo, hätten Wert darauf gelegt, die Bauarbeiten durch regionale Unternehmen ausführen zu lassen, erklärt Hoteldirektor Christoph Neumann. Überall wird gearbeitet, damit das Haus im Dezember die ersten Gäste begrüßen kann.

Restaurant "Allerlei" soll zum Verweilen einladen


„Wir befinden uns mitten im Foyer. Dort vorne entsteht unser Restaurant 'Allerlei'“, erläutert Neumann und zeigt in Richtung Glasfront mit direktem Blick auf den Allersee. Durch eine Mischung aus lockerer Bistrobestuhlung hinter der Hotelbar, die fließend in den restlichen Restaurantbereich übergeht, möchte man auch Spaziergängervom Allersee einladen, im „Allerlei“ eine Pause einzulegen.

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Noch ist dasCourtyard by Marriott Wolfsburg eine große Baustelle. Foto: Eva Sorembik



„Unser Restaurant ist nicht nur für die Hotelgäste offen, sondern für alle Besucher des Allersees“, betont Sales Manager Aljosha Nytsch. Dementsprechend soll auch die Sonnenterrasse am Ufer des Allersees mit 160 Plätzen den Besuchern ein einer Mischung aus Terrassenbestuhlung, Loungemöbeln und Strandkörben in der warmen Jahreszeit ein wenig Urlaubsgefühl an den Allersee zaubern und zum Verweilen einladen. Kulinarisch wird das Restaurant wie der Name schon sagt, den Gästen Allerlei an Spezialitäten bieten: „Wir konzentrieren uns auf deutsche Küche mit internationalen Akzenten“, verrät Neumann.

Tagungsräume entlang des Planetenwegs


Direkt an das Restaurant grenzen die vier Tagungsräume. Nach den Planeten Neptun, Venus, Jupiter und Saturn benannt, bieten die lichtdurchfluteten Räume Platz für 20 (Neptun), 30 bis 35 (Venus) oder jeweils 60 (Jupiter und Saturn) Teilnehmer. Die Räume „ Jupiter“ und „Saturn“ lassen sich bei Bedarf miteinander verbinden, so das dort Veranstaltungen mit bis zu 120 Teilnehmern stattfinden können. Bei der Namensfindung für die Tagungsräume habe man sich der Umgebung angepasst, erklärt Nytsch und zeigt Richtung Planetenweg, der direkt am Hotel das Ufer entlang um den Allersee führt. „Hier vorne steht gleich der Jupiter“, so Nytsch, „da lag es nah, unsere Tagesräume nach den Planeten zu benennen“.

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Sonnendurchflutete Zimmer laden zum Verweilen ein. Foto: Eva Sorembik



Aber nicht nur von den Tagungsräumen und dem Restaurant mit der angrenzenden Sonnenterrasse haben die Gäste einen wunderschönen Blick auf den Allersee. Auch die 152 Hotelzimmer verteilt auf vier Etagen bieten einen weiten Blick über den See und den Park. Vom Doppelzimmer, über Longstay-Zimmer mit Wohnbereich und Küchenzeile bis zu weiträumigen Suiten gibt es für jeden Bedarf und Geschmack das Richtige. „Die Zimmer in der obersten Etage verfügen sogar über einen eigenen Balkon“, berichtet Hoteldirektor Neumann. Neben den fünf Suiten befindet sich auch ein kleiner Tagungsraum in der vierten Etage hoch über dem Allerpark. Direkt neben einer der Suiten, bietet „Mars“ ein besonderes Ambiente für kleinere Firmenmeetings oder aber auch letzte Hochzeitsvorbereitungen.


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