Wolfsburg. Zu einem Einsatz an den Allersee wurde die Berufsfeuerwehr Wolfsburg in der vergangenen Nacht gerufen. Die Polizei hatte die Kräfte angefordert, da eine Person zu ertrinken drohte.
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Wie es in dem Bericht der Feuerwehr am Mittwochmorgen heißt, sei die Alarmierung um 1.12 Uhr eingegangen. Der Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr Wolfsburg wurde zum Nordufer des Allersees alarmiert. Die Polizei war dort bereits vor Ort und hatte die Feuerwehr nachgefordert, da eine Person im Wasser war und zu ertrinken drohte.
Person gerettet
Unter der Einsatzleitung vom C-Dienst Jonas Schleip wurden, bei kalten Temperaturen, sofort zwei Einsatzkräfte mit Überlebensanzügen, zur Menschenrettung, in den See entsandt. Parallel wurde ein Einsatz der Feuerwehr- und Rettungstaucherstaffel sowie der Einsatz eines Rettungsbootes vorbereitet. Die Person wurde nach etwa 15 Minuten, um 1:30 Uhr, mittels Rettungsboot in der Nähe des Südufers gerettet.
Weitere Maßnahmen zum Ausleuchten und den Einsatz einer Drohne aus des Landkreis Helmstedt konnten abgebrochen werden. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und mit einem Rettungswagen, unter Begleitung eines Notarztes, in das Wolfsburger Klinikum eingeliefert.
Zu den Umständen, warum sich die Person, in dem Gewässer befand, könne die Berufsfeuerwehr keine Angaben machen und sei aktuell noch Ermittlungsgegenstand der Polizei. Der Einsatz war für die 30 Kräfte um 2:13 Uhr beendet, heißt es abschließend.
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