Sportliche Bewegungsangebote für Kinder


Symbolbild: Anke Donner.
Symbolbild: Anke Donner. | Foto: Anke Donner

Wolfsburg. Das städtische Kinder- und Familienzentrum Vorsfelde und der VfL Wolfsburg e.V. haben am 12.09.2016 eine Kooperationsvereinbarung zu sportlichen Bewegungsangeboten von Kindern geschlossen.


Die unbefristete Zusammenarbeit unterstreicht die gemeinsame Verantwortung, Kinder durch Bewegung zu fördern.
Die Zielsetzung der Zusammenarbeit sei dabei klar definiert: Die Freude an der Bewegung und an verschiedenen Sportarten soll gefördert werden. Das Angebot richte sich dabei in erster Linie an Kinder, die im städtischen Kinder- und Familienzentrum Vorsfelde betreut werden. Darüber hinaus soll das Angebot für gemeinsam definierte Zielgruppen beider Partner geöffnet werden. Angebote für Grundschüler seien ebenfalls angedacht. Mathias George vom Kinder- und Familienzentrum Vorsfelde verdeutlicht: „Bewegung ist, neben Ernährung, einer unserer Schwerpunkte im Haus. Es geht uns jedoch in erster Linie darum, einen spielerischen Zugang zu schaffen. Der Spaß steht für uns im Vordergrund.“
Die vereinbarten Kernleistungen sind umfangreich. Von Seiten des VfL Wolfsburg e.V. werden unter anderem kostenlose Angebote im Bewegungsraum des städtischen Kinder- und Familienzentrums Vorsfelde stattfinden. Die Betreuung der jeweils teilnehmenden Kinder erfolge dabei durch einen Vertreter des VfL sowie Erzieherinnen oder Erziehern des Kinder- und Familienzentrum Vorsfelde. Als weitere Kernleistung der Vereinbarung wurde die Nutzung unterschiedlicher Räumlichkeiten entschieden. So werden beispielsweise das Hallenbad Sandkamp sowie Räumlichkeiten des VfL dazu genutzt, Kinder an unterschiedliche Sportarten heranzuführen.
Auf Basis einer engen Kooperation und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit, ist bereits jetzt eine Ausweitung der Gemeinschaftsarbeit angedacht. Stephan Ehlers – Geschäftsführer des VfL Wolfsburg e.V. – unterstreicht: „Diese Vereinbarung kann nur der Auftakt sein. Aufgrund der Synergieeffekte, die sich ergeben, sehen wir noch viele Möglichkeiten für weitere Angebote. Wir haben als größter Sportverein der Stadt eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung. Dessen sind wir uns bewusst – und dem wollen wir nachkommen.“


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