Braunschweiger Straße: Arbeiten am Kreisel missglückt - Erneute Sperrung

Es wird eine Vollsperrung geben, damit die erneute Asphaltierung erfolgen kann.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Alexander Panknin

Braunschweig. Die Arbeiten am Kreisel in der Braunschweiger Straße zwischen Rautheim und der Lindenbergsiedlung sind offensichtlich "nicht vollständig sach- und fachgerecht" ausgeführt worden. Zur Herstellung eines einwandfreien Zustands wird auf Verlangen der Stadt Braunschweig die sogenannte Asphaltdeckschicht im Kreisel entfernt und im Anschluss neu hergestellt werden. Diese Arbeiten können nur bei einer Vollsperrung des Kreisels erfolgen. Die Vollsperrung wird zwei Tage andauern. Dies teilte die Wohnen Heinrich der Löwe GmbH zusammen mit dem ausführenden Unternehmen Strabag AG den Anliegern mit.



Die Vollsperrung erfolgt am 2. Juni ab 8 Uhr und endet am 3. Juni um 17 Uhr (Freitag und Samstag), an diesen beiden Tagen werden die oben genannten Arbeiten ausgeführt und abgeschlossen, so heißt es in der Mitteilung.

Neues Provisorium


Das während der Vollsperrung bei erstmaliger Herstellung des Kreisels geschaffene Provisorium steht nicht mehr zur Verfügung. Die Zuwegung zu den Häusern erfolgt während dieser beiden Tage über ein neu hergestelltes Provisorium über das Grundstück neben der Kindertagesstätte.

Der Busverkehr am Freitag, den 2. Juni wird bis 8 Uhr morgens noch über den Kreisel erfolgen, so dass der Schulbusverkehr in den früheren Morgenstunden nicht eingeschränkt ist.



Ein Befahren der Notzuwegung mit LKW sei nicht ausgeschlossen. "Die Strabag AG möchte Sie aber bitten, etwaige größere Anlieferungen mit Schwerlast LKW an diesen beiden Tagen zu vermeiden", so heißt es weiter.

Die Strabag AG als ausführendes Unternehmen und die Wohnen Heinrich der Löwe GmbH bitten um Verständnis: "Es liegt sicher auch in Ihrem Interesse, dass die Zuwegung fachgerecht und dauerhaft hergestellt wird. Wir bedanken uns im Voraus."


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