Zwölf Mobilitätslotsen für internationale Jugendbegegnungen zertifiziert

Die Mobilitätslotsen stehen Jugendlichen nun für ihre Anfragen zu internationalen Aktivitäten zur Verfügung.

Die neuen Mobilitätslotsen erhielten ihre Zertifikate.
Die neuen Mobilitätslotsen erhielten ihre Zertifikate. | Foto: Stadt Braunschweig

Braunschweig. Zwölf neue Mobilitätslotslotsen haben am Dienstag ihre Zertifikate erhalten. Sie stehen Jugendlichen in allen Fragen rund um Jugendbegegnungen, internationale Freiwilligendienste, Au-Pair- und Auslandsaufenthalte und ähnlichen Aktivitäten zur Verfügung und beraten unter anderem zu der Vielfalt an Angeboten, der Organisation der Reise und zu den verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung. Dies teilte die Stadt mit.



Organisiert hatte diese Weiterbildung die Abteilung Jugendförderung des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie. "Internationale Mobilität ist ein wichtiger Baustein der Demokratiebildung junger Menschen und sollte allen, die möchten, zugänglich sein", betont Fachbereichsleiter Michael Albinus, der die Zertifikate aushändigte.

Zwölf neue Mobilitätslotsen/subhead]
Teilgenommen haben zwei Mitarbeitende der Internationalen Jugendarbeit der Stadt Braunschweig, Sozialpädagogen aus den Jugendzentren Rotation, B58 und dem Roxy, eine Lehrerin der Johannes-Selenka-Schule, eine Schulsozialarbeiterin der IGS Wilhelm Bracke und Beraterinnen der Agentur für Arbeit. Sie wurden an zwei Tagen von Ann Lorschiedter und Felix Bender von Eurodesk bei der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. weitergebildet.

Weitere Infos dazu auf der Seite www.rausvonzuhaus.de. Die Braunschweiger Ansprechpartner werden dort ergänzt.


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