Forsa: SPD verliert - Union legt zu

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die SPD in der Wählergunst nachgelassen.

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Olaf Scholz (Archiv)
Olaf Scholz (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die SPD in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt und kommen nur noch auf 14 Prozent.


Sie liegen damit gleichauf mit den Grünen, die ihren Wert aus der Vorwoche halten können. Die Union legt unterdessen einen Punkt zu und kommt auf 30 Prozent. Die Werte der anderen Parteien verändern sich nicht (FDP 5 Prozent, Linke 4 Prozent, AfD 21 Prozent, Freie Wähler 3 Prozent, Sonstige 9 Prozent). Die drei Ampel-Parteien kämen aktuell zusammen auf einen Wähleranteil von 33 Prozent.

Bei den Kanzlerpräferenzen würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck aktuell 19 Prozent für Olaf Scholz, 22 Prozent für Friedrich Merz und 18 Prozent für Robert Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock kommt Scholz auf 22, Merz auf 25 und Annalena Baerbock auf 16 Prozent. In beiden Konstellationen gewinnt CDU-Chef Merz jeweils einen Prozentpunkt und liegt damit in der Gunst der Wähler vorn. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 7. bis 13. November erhoben.

Datenbasis: 2.504 Befragte.


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