Hertha-Peters-Brücke: Rat diskutiert über Planungsalternativen


Die Hertha-Peters-Brücke beschäftigt weiterhin Peines Rat. Archivfoto: Frederick Becker
Die Hertha-Peters-Brücke beschäftigt weiterhin Peines Rat. Archivfoto: Frederick Becker | Foto: Frederick Becker

Peine. Fest steht, dass es bezüglich der Hertha-Peters-Brücke einen Neubau geben soll. Inhalt der weiteren Beratungen des Rates werden nun mehrere Planungsalternativen sein, deren Für und Wider als nächstes abgewogen werden sollen.


Dabei sollen unter anderem die Planungsalternativen diskutiert werden:

a. Kompletter Stahlneubau sowohl des Überbaus als auch des Unterbaus;

b. Stahlneubau lediglich des Überbaus (Ersatz der gesamten Holzkonstruktion), gegebenenfalls mit einer Verengung und/oder Verstärkung der Fundamente für die Stützen sowie des Pylons. Hier soll auch eine Einschätzung gegeben werden, ob der vorhandene Pylon bei gleichzeitigem Erhalt des neuen Überbaus austauschbar wäre;

c. Stahlneubau lediglich für den Bereich des Mittellandkanals sowie Neubau einer plangleichen Querung der B 65 mit Lichtsignalanlage und eines Weges zur Kommerzienrat-Meyer-Allee; berücksichtigt werden. Die Variante c) scheidet aus, sofern eine Ampellösung nach Rücksprache mit der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Wolfenbüttel, nicht möglich sein sollte.


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