ASSE 2: "Warnung vor historischer Lüge" - Erinnerer Kumlehn schreibt Offenen Brief an Ex-Minister Hauff

von Marc Angerstein


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[image=5e1764c7785549ede64ccec6]Der selbsternannte Erinnerer Jürgen Kumlehn findet es annerkennenswert, dass Volker Hauff, der in dem entscheidenden Jahr 1978 (1978-1979) als Bundesminister für Asse 2 zuständig war, über die Fehler und sein damaliges Verhalten reflektiert (WolfenbüttelHeute.de berichtete). Kumlehn: "Es ist wünschenswert, wenn sich auch andere damalige Veranwortliche zu diesem Schritt entscheiden könnten. Denn wie heißt es bei Weizsäcker: Nur wenn wir aus der Vergangenheit lernen." Da der Erinnerer in dem Interview allerdings Aussagen von Volker Hauff zum damaligen kritischen Verhalten wenigstens einiger Menschen hier in der Region vermisst, macht er in einem an Hauff gerichteten fünfseitigen "Offenen Brief" darauf aufmerksam. 

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"Es darf sich nicht der Eindruck festsetzen, an der Asse hätten alle Menschen in den 1970er und 80er Jahren den Atommüll brav akzeptiert. Das käme einer historischen Lüge gleich und wäre sehr ungerecht zum Beispiel gegenüber Reinhold Stoevesandt (FDP), der damals alle heute auftretenden Probleme klar und deutlich vorhergesagt hat", so Kumlehn.

"Das Hauff-Interview vermittelt ein wenig den Eindruck, dass sich Hauff als Opfer der Lügen und Fehlinformationen seiner Helfer und vor allem der Wissenschaftler fühlt. Auch dem muss entgegengetreten werden", meint der Erinnerer. Nach seiner Auffassung war Hauff auch einer der oberflächlichen Täter, der sich nicht mit Reinhold Stoevesandt während seiner Besuche in der Asse oder mit Helge Jürgens unterhalten wollten. Kumlehn: "Daran muss erinnert werden!"



Den Offenen Brief - wie immer ungekürzt und unkommentiert - im Original veröffentlichen wir hier



Hier Auszüge aus dem Offenen Brief an Ex-Minister Hauff:
Sehr geehrter Herr Hauff,

dass Sie sich diesem Gespräch gestellt haben zeigt Ihre Bereitschaft zum selbstkritischen Einschätzen Ihrer früheren Tätigkeit als Mitverantwortlicher für das größte Umweltproblem Niedersachsens. Dafür danke ich Ihnen. Ihr Beispiel regt hoffentlich andere Beteiligte an, es Ihnen gleichzutun.

Ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich von Ihnen Aussagen zur kritischen Diskussion in der hiesigen Bevölkerung zur Zeit Ihrer Ministertätigkeit 1976 bis 1978 vermisse. Es darf sich nicht der Eindruck festsetzen, als habe es seinerzeit keine Vorbehalte gegen die Nutzung des ehemaligen Salzbergwerks Asse II als Endlager für radioaktive Vorfälle gegeben. Es hat sie zuhauf gegeben. Warum sie nicht zu Ihnen als den verantwortlichen Minister gedrungen sind, ist mir ein Rätsel. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich und uns hier an der Asse darüber aufklären würden.

Der Artikel trägt die Überschrift „Mir und auch meinen Amtsvorgängern ist die Unwahrheit gesagt worden“. Auf die Frage des Einblick-Interviewers „Wann ist Ihnen eigentlich das ganze Ausmaß des Dilemmas in der Asse klar geworden?“ antworten sie, das muss „so Ende 2007 gewesen sein“.

Diese Aussage, muss ich Ihnen gestehen, schockiert mich. Ich gehöre zu denjenigen Einwoh-nern der Asse-Region, die sich seit Mitte der 1970er Jahre nicht nur gegen die Nutzung des Asse-Bergwerks als Atommülldeponie gewehrt haben, sondern die sehr bemüht waren, gegen die Verdummungsstrategie der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltschutz (GSF) eine kritische und fundierte Gegenargumentation zu schaffen und aufrecht zu erhalten.

Das war nicht  sehr einfach. Wir wurden nicht nur von der CDU mit Verleumdungen diffa-miert, sondern sehr engagiert auch von großen Teilen des SPD-Unterbezirks Wolfenbüttel - besonders in der Person ihres Vorsitzenden Helmuth Bosse. Der ging soweit, in Asse- und Atomkraft-Kritikern Gegner der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu sehen.

Sie weisen in dem Interview auf einen von der damaligen Bundesregierung initiierten „Bür-gerdialog Kernenergie“ hin: „Wir wollten Diskussionen und Workshops fördern, immer unter der Voraussetzung, dass Menschen ganz unterschiedlicher Meinung anwesend sind.“  Von diesem „Dialog“ haben wir 1976 und später in dieser Region nichts gemerkt. Im Gegenteil: Im April 1977 nahm ich als Delegierter meines Ortsvereins am SPD-Unterbezirksparteitag in Wolfenbüttel teil. Den Delegierten lagen sieben Anträge zur „Kernenergie“ und zu Asse II vor. Zu der Zeit drohte uns hier die Einlagerung von (hochradioaktiven) AVR-Brennelemen-ten aus dem Versuchsreaktor Jülich. Die Diskussion hierüber und über die Anträge, die sich gegen diese Einlagerung aussprachen wurde mit der Mehrheit der Delegierten abgebrochen. Immerhin aber stimmte der Parteitag eindeutig gegen die Einlagerung. Ein paar Tage später wurde bekannt, dass die SPD-Kreistagsfraktion kurz vor dem Parteitag beschlossen hatte, für die Einlagerung zu stimmen. Dem Parteitag verheimlichten die Kreistagsabgeordneten sowie Landrat Helmut Bosse diesen Beschluss. Trotz des entgegenlautenden Parteitagsbeschlusses stimmten die SPD-Politiker für die Einlagerung.

Sehen Sie, nicht nur Sie wurden von Fachleuten betrogen, auch wir als Parteimitglieder.

Sie sagen: „Wenn irgendjemand geahnt hätte, welche Situation wir heute auf der Asse haben, dann hätte sich ein Großteil derjenigen anders verhalten.“

Mit dieser Aussage machen Sie sich, der einen „Bürgerdialog Kernenergie“ initiiert haben will und als der Fach-Bundesminister im nachhinein unglaubwürdig. (Diese Aussage erinnert mich noch aktuell an den abgesetzten Bundesumweltminister Röttgen, der als CDU-Vorsit-zender des Bergbaulandes NRW am 12.3.2012 hier in der Asse angesichts des engen Förder-korbes nach unten die unglaubliche Frage stellte, wie denn die großen Fahrzeuge untertage gebracht würden. Es wurde ihm freundlicherweise erläutert.) Ist Ihnen denn als Staatssekretär sowie als Bundesminister nie der Gedanke gekommen, einmal nachzufragen, ob es an der Asse Kritiker, Bürgerinitiativen oder sonstige Gruppen gab, die eine andere Meinung vertra-ten als die Fachleute und fast alle Parteipolitiker?

Natürlich hat es hier Kritiker gegeben! Leider wurde über sie nur lokal – und nicht überregio-nal oder bundesweit – berichtet. Sie waren im Januar 1979 sogar in Bonn! Ich zitiere einen Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 17.1.1979:

„Um das Atommüllager Asse II bei Remlingen drehte sich ein dreistündi­ges Gespräch zwi-schen Vertretern des Forschungs- und des Innenministeriums in Bonn und Kommunalpoli-tkern, Verwaltungsbeamten sowie einigen engagierten Bürgern aus dem Kreis Wolfenbüttel. Die Delegation aus dem Asse-Nahbereich sollte nach den Vor­stellungen des SPD-Bundes-tagsabgeordneten Dr. Jürgen Linde, der den Dialog in Bonn vermittelt hatte, auf diese Weise Gelegenheit erhalten, ihre Meinung in das Gesetzgebungs­verfahren vor der Novellierung des Atomgesetzes mit einzubringen. Zu­dem sollte sie den neuesten Stand zum Thema Asse II aus Bonner Sicht zu hö­ren bekommen.“

Teilnehmer waren auch drei profilierte Asse-Kritiker des „Forum Asse“: Pastor Dietmar Bornhak aus Hedeper, Industrie- und Sozialpfarrer Helmut Stammberger und der FDP-Politiker Arno Krause. Haben Sie von diesem Besuch denn nichts erfahren?

Es gab das „Forum-Asse“, ein Zusammenschluss von Menschen, deren Ziel es war, neutral und ohne Parteibindung über öffentliche Veranstaltungen den zum Teile hanebüchenen Infor-mationen der GSF sachliche Argumente entgegenzusetzen. Bürgerinnen und Bürger wurde   die Möglichkeit geboten, sich eine eigene Meinung zu bilden. Es agierten an der Asse und in der Region Bürgerinitiativen mit unterschiedlicher Zielrichtung und manchmal auch mit kaum akzeptierten politischen Zielrichtungen. So haben z.B. auch die Jusos Informationsveran-staltungen organisiert, an denen SPD-Politiker und „Fachleute“ der GSF teilnahmen.

Der FDP-Kreistagsabgeordnete und stellvertretende Landrat, Architekt Reinhold Stoevesandt aus Wolfenbüttel, war einer der engagierten und fachlich gut informierten Kritiker der „Lang-zeitforschung zur Endlagerung von Atommüll in Asse II“. Er hat auf mehreren Veranstaltun-gen die Probleme, die uns jetzt bedrohen – Einsturz des Grubengebäudes und Wassereinbruch – konkret gewarnt. Im Mai 1978 schickte er Ihnen und Werner Maihofer einen offenen Brief. Der Text lautet:

„Nach Pressehinweisen und mehr oder we­niger deutlichen Antworten einzelner Abge­ordneter beabsichtigen Ihre Ministerien zwi­schen dem 6. und 9. Juni 1978 dem Bundeska­binett eine fünfte Novelle zum Atomgesetz zur Beschlußfassung vorzulegen. Die Vorlage soll sich konkret auf die Atommülllagerstätte Asse II bei Wolfenbüttel beziehen. Darin soll festgelegt werden, daß Genehmigungen für das sogenannte Versuchsendlager nicht mehr nach der vierten Novelle zum Atomgesetz Planfeststellungsverfahren durchlaufen müs­sen. Ein solches Planfeststellungsverfahren mit Bürgeranhörung und unter Mitwirkung von nicht betroffenen und unabhängigen Wis­senschaftlern fordere ich zur Zeit im Wege der Klage vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig. Gerade diese Wahrnehmung meiner Bürgerrechte würde nach meinen Vor­informationen unterbunden werden, indem durch die neue Novelle die Notwendigkeit von Planfeststellungsverfahren für Versuchs­endlagerung entfallen soll. Ich bitte nach­drücklichst, mir kurzfristig durch eine ein­deutige Erklärung meine Sorge zu nehmen. Ich kann nicht umhin, Ihnen zu sagen, daß ich ein Unwirksamwerden meiner Klage vor dem Verwaltungsgericht nicht hinnehmen werde. Notfalls müßte ich meine Bürgerrech­te nach dem Grundgesetz vor dem Bundes­verfassungsgericht geltend machen.“

Wie haben Sie auf dieses Schreiben reagiert? Hätten Sie mit ihm Kontakt aufgenommen, wäre uns möglicherweise die heutige Problematik erspart geblieben. Die in dem Schreiben erwähn-te von Ihnen mit geplante Novellierung des Atomgesetzes mit dem Ziel, die Atommülleinla-gerung in Asse II noch zu erleichtern (Die zuständigen Stellen hätten es dann nicht mehr nötig, die Bevölkerung und die zuständigen Kreistagsabgeordneten rechtzeitig und umfassen zu informieren.“ Epd Nr. 73/78, 9.5.1978), erwähnen Sie in dem Interview nicht. Warum nicht? Es war das „Forum Asse“, das die Bevölkerung im Landkreis Wolfenbüttel über diese schlimme Absicht informierte!

Als ein Beispiel noch ein BZ-Artikel vom 17.4.1979:

„Die Asse darf kein Zwischenlager werden - Stoevesandt hält „Rückholbarkeit" für Irreführung "

Während Gorleben und die Vorfälle im amerikanischen Harrisburg die aktuelle Diskussion über die Fragen der Kernenergie und ihrer Abfallbeseiti­gung beherrschen, macht sich der stellvertretende Landrat Reinhold Stoevesandt weiterhin begründet Sorgen um die Lagerung von Atommüll in unserem Kreisgebiet in der Asse. Immer, wenn in diesen Tagen von „Zwi-schenlagerung bis zur endgültigen Entscheidung in Gorleben" gesprochen und geschrieben wird, fürchtet der engagierte Kommunalpolitiker, daß „das unverantwortliche Tun in dem einsturzgefährdeten Bergwerk erneut beginnt und weiter verstärkt wird". Stoevesandt: „Die Asse darf kein Zwischenlager werden, da die Rückholbarkeit nicht gewährleistet ist."

Bewußte Irreführung sei es in bezug auf die Lagerung von Atommüll in der Asse von Rück-holbarkeit zu sprechen, so Stoevesandt, denn zum einen zeigen Beispiele, wie das Absaufen des Schachtes Asse I, Hedwigsburg, Vienenburg und in jüngster Zeit Rönnenberg, daß dies in solch kurzer Zeit geschieht, daß gerade noch die Men­schenleben gerettet werden können. Wer will dann noch hunderttausend Fässer ans Tageslicht bringen?

Zum zweiten sollten diejenigen, die von Rückholbarkeit in der Asse spre­chen, den Beweis dafür antreten, indem sie den mittelaktiven Müll aus der Asse wieder herausholen, der in einer verschlossenen, abgeschirmten Kammer lagert. Schon länger vermu­tet Stoevesandt, daß von dieser Lager­stätte eine erhebliche Gefährdung ausgeht und daß daher bereits seit dem März 1977 das Bergamt Goslar diese Einlagerung untersagt habe. Grund dafür scheint für Stoeve-sandt die Tatsache zu sein, daß sich die Lagerkammer für mittelaktiven Abfall inmitten des Grubengebäudes befin­det und unter ihr noch weitere Abbau­kammern liegen.

Der Wolfenbütteler Abgeordnete be­grüßt die zunehmende Kritik an der Nutzung der Kern-energie, die bisher ohne ein klares Entsorgungskonzept immer weiter ausgebaut worden ist, und er sieht die Gefahren, die von der Asse ausgehen, solange das ehemalige Salzbergwerk die einzige Lagerstätte der Bundesrepublik ist.“

Der junge Ingenieur Helge Jürgens hat – darüber wurde sogar im bundesweiten Fernsehen berichtet, die heutigen Probleme konkret vorhergesagt. Warum haben Sie ihn nicht angehört?

(siehe auch: http://www.spurensuche-meinung-bilden.de/index.php?id=4&topic=15)

(...)

Sie sagen weiterhin: „Und in den Forschungseinrichtungen bezeichnete man die Argumente der Atomkraftgegner als verrücktes Zeug.“ Wir wenigen Kritiker an der Asse haben nicht nur jahrelang, sondern mehrere  Jahrzehnte lang versucht, dass unsere „verrückten“ Ansichten ernst genommen werden. Es gelang dann erst im neuen Jahrhundert. Wir waren damals an Ihren Fachleuten gescheitert, denen es gelang, Sie und vor allem auch die hiesigen Kommu-nalpolitiker davon zu überzeugen, dass sie, die Atommüll-in-Bergwerk-Ideologen gleichzeitig auch kritische Wissenschaftler seien und alle Gefahren berücksichtigten. Prof. Dr. Klaus Kühn, auch als „Endlager-Papst“ bekannt und seinerzeit der wissenschaftliche Leiter an der Asse, ist für mich einer derjenigen, denen wir die Katastrophe hauptsächlich zu verdanken haben. Haben Sie ihn einmal gefragt, warum er Sie in die Irre geführt hat? Diese Frage ist berechtigt, denn Sie betonen ja: „Die meisten sehen sich außerhalb der Kritik und nur Einzelne übernehmen persönliche Verantwortung. Es wäre hochinteressant, die Kultur, die dahinter steckt, mal aufzuarbeiten.“ Da stimme ich Ihnen voll zu. Ich schlage vor, dass Sie und Herr Kühn hier öffentlich über diese Problematik ein Gespräch führen. Der Landkreis Wolfenbüttel wird die Trägerschaft und die Organisation dieses Gesprächs sicher gern übernehmen.

Ihr Zitat: „Die Erkenntnis, dass die Sorglosigkeit allzu groß ist, wuchs erst langsam.“

Dazu passend dieser Auszug aus einem weiteren BZ-Artikel vom 11.2.1979:

Bonn gibt Forschung in der Asse Vorzug - Auf Einlagerung radioaktiver Abfälle wird wahrscheinlich vorerst verzichtet

BONN/BRAUNSCHWEIG (Ini) In Probleme um das bisherige Versuchs­endlager Asse II, in das bei entspre­chender Genehmigung von 1980 an schwach strahlender nuklearer Abfall rück-holbar eingelagert werden sollte, hat sich die Bundesregierung einge­schaltet. Die zuständige niedersächsische Bergbehörde hat - wie ausführlich berichtet - noch zur Auflage ge­macht, daß vom Beginn einer neuen Einlagerung an alle bergbaulichen Tä­tigkeiten in unbekannten Teilen dieses einstigen Salzbergwerkes unterblei­ben.

Forschungsminister Volker Hauff hat in einem jetzt bekanntgewordenen Sehreiben an die zuständige nieder­sächsische: Wirtschaftsministerin Birgit Breuel darauf hingewiesen, daß diese Forschungs- und Entwicklungs­arbeiten, die der Endlagerung radioak­tiven Abfalls in Salz dienten, durch die Auflagen „unmöglich gemacht" wür­den. Es stelle sich die Frage, ob die Forschungsarbeiten der kurzfristigen rückholbaren Lagerung leicht aktiven Abfalls geopfert werden sollten. Nach Ansicht Hauffs ist diese Frage „aus der Sicht des Bundes wie der Länder zu verneinen". (...)

Sehr geehrter Herr Hauff, dieses Schreiben ist nun viel länger geworden, als von mir ursprünglich gedacht, es hätte aber aufgrund der mir vorliegenden Sammlung von Zeitungsartikeln der Jahre 1964 bis heute noch viel länger werden können. Wenn Sie Zeit haben, können Sie meine Beiträge auf meiner Website www-spurensuche-meinung-bilden.de durchsehen.

Ich hoffe, Sie verstehen unsere Asse-Sorgen und unterstützen alle Maßnahmen unserer jetzi-gen viel kritischer denkenden Politikerinnen – besonders der Politikerinnen und der Frauen, denen wir das endliche Aufwachen zum großen Teil zu verdanken haben – und Politiker und natürlich all den Bürgerinnen und Bürgern, die sich seit Jahren engagieren.

Freundliche Grüße

Jürgen Kumlehn

Erinnerer


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