Feierstunde für Mitbürger: Bekenntnis zu Stadt und Deutschland


Bürgermeister Thomas Pink und die neuen Mitbürger während der  Feierstunde im Jugendgästehaus. Foto: Raedlein
Bürgermeister Thomas Pink und die neuen Mitbürger während der Feierstunde im Jugendgästehaus. Foto: Raedlein

Wolfenbüttel. Bürgermeister Thomas Pink lud Neubürgerinnen und Neubürger am vergangenen Freitag zu einer Feierstunde aus Anlass ihrer Einbürgerung in das Jugendgästehaus ein.


Seit zehn Jahren werden die Wolfenbütteler Neubürgerinnen und Neubürger vom Bürgermeister zu einer Feierstunde eingeladen. Auch in diesem Jahr folgten von den 130 eingebürgerten Personen viele dieser Einladung ins Jugendgästehaus der Stadt Wolfenbüttel. Bei einem Grillimbiss und Getränken kam man schnell ins Gespräch, und viele interessante Informationen wurden ausgetauscht.

In seiner kurzen Ansprache an die „neuen“ Mitbürgerinnen und Mitbürger beglückwünschte Pink die neuen Bürger zu ihrer Entscheidung. Er forderte sie gleichzeitig auf, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, die Rechte und Pflichten, die sich aus der Einbürgerung ergeben, wahrzunehmen und so ein fester Bestandteil der Stadtgesellschaft zu werden.

Auch diesmal kamen die Neubürgerinnen und Neubürger aus den unterschiedlichsten Nationen: Türkei, Libanon, Syrien, Kamerun, Palästina, Großbritannien, Finnland, Polen, Tunesien, Serbien, Spanien, Ukraine, Kosovo, Pakistan, Ägypten, Indien, Kasachstan, Südafrika, Schweden, Mazedonien, Ungarn, Vietnam, Kroatien, Litauen, Rumänien, Griechenland, Thailand.




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