Frank Oesterhelweg besuchte Städtisches Klinikum


Frank Oesterhelweg besuchte Städtisches Klinikum. Von links: Frank Oesterhelweg MdL, Patientenfürsprecherin Doris Liefner, Geschäftsführer Axel Burghardt und Verwaltungsdirektor Klaus Salge. Foto: Privat
Frank Oesterhelweg besuchte Städtisches Klinikum. Von links: Frank Oesterhelweg MdL, Patientenfürsprecherin Doris Liefner, Geschäftsführer Axel Burghardt und Verwaltungsdirektor Klaus Salge. Foto: Privat



Wolfenbüttel. Vor dem Hintergrund der aktuellen landespolitischen Diskussion zu Klinikstandorten, Krankenhausinvestitionen und Patientenfürsprechern besuchte der hiesige Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg das Städtische Klinikum Wolfenbüttel gGmbH.

Im Beisein von Aufsichtsratschef Bürgermeister Thomas Pink erläuterten Geschäftsführer Axel Burghardt und Verwaltungsdirektor Klaus Salge die aktuelle Situation. Hinsichtlich der geplanten Investitionen machten sie die Notwendigkeit von Unterstützung durch die Politik deutlich, eine Gesprächsrunde mit Bundes- und Landtagsabgeordneten aller Fraktionen ist in Vorbereitung, heißt es in einem Bericht der CDU. Auch Patientenfürsprecherin Doris Liefner stellte ihre Arbeit vor. Die engagierte Wolfenbüttelerin ist mehrfach in der Woche im Klinikum unterwegs, um Sorgen der Patienten aufzunehmen, Gespräche zu führen, bei Streitigkeiten zu vermitteln oder einfach nur, um mit den kranken Menschen ein nettes Wort zu wechseln und in deren besonderen Situationen Mut zu machen. Doris Liefner gehört zudem auch dem Ethikkomitee an.

Auf besonderes Interesse des Abgeordneten, der in der CDU-Landtagsfraktion auch für Verbraucherschutz zuständig ist, seien die umfangreichen Maßnahmen des Klinikums zur Krankenhaushygiene gestoßen. Oesterhelweg hatte unlängst in Hannover eine Tagung zu Antibiotikaresistenzen geleitet und aus den Fachgesprächen eine Menge Fragen an die Praxis mitgebracht. Insgesamt, so Frank Oesterhelweg am Ende des Besuchs, sei festzustellen, dass „Patientinnen und Patienten im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel ganz sicher in guten Händen“ seien.


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