Bund erhöht Förderungssumme des Mehrgenerationenhauses

Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer zeigt sich erfreut über die Entscheidung.

Mehrgenerationenhaus.
Mehrgenerationenhaus. | Foto: Eva Sorembik

Nordstadt. Das Mehrgenerationenhaus sei aus der Nordstadt nicht mehr wegzudenken. Das Konzept der generationenübergreifenden Angebote habe sich etabliert. Umso erfreulicher sei die Nachricht, welche der Wolfsburger Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs (SPD) nun aus Berlin mitbrachte. Dies berichtet Immacolata Glosemeyer.


Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird den Zuschuss für das Mehrgenerationenhaus von 30.000 auf 40.000 Euro aufgestockt, sowie die Förderdauer auf acht Jahre anheben. Damit wird ein klares Zeichen gesetzt und den Verantwortlichen mehr Planungssicherheit geboten.
Für viele Bürger ist das Mehrgenerationenhaus mehr als ein Begegnungsort. Es ist ein Raum, wo das Miteinander verschiedener Generationen gelebt wird. Es gibt wohl niemanden in der Nordstadt, der es noch nicht besucht hat.

Auch für die Ortsbürgermeisterin der Nordstadt Immacolata Glosemeyer (SPD) ist das Mehrgenerationenhaus eine Wolfsburger Erfolgsgeschichte: „Ich freue mich sehr, dass die Zuschusssumme erhöht wurde. Das ist für mich ein Zeichen, dass die Arbeit vor Ort geschätzt wird. Mit dem zusätzlichen Geld kann der Zusammenhalt im Quartier noch weiter ausgebaut werden. Gerade in Zeiten von Corona wird einem klar, wie wichtig eine gute Nachbarschaft und ein gutes Netzwerk im eigenen Stadtteil ist.“


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