Investitionsprogramm: Wolfsburg erhält zwei neue Tageskliniken


Immacolata Glosemeyer. 
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Immacolata Glosemeyer. Foto: Büro Immacolata Glosemeyer | Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

Wolfsburg. Eine freudige Nachricht für alle Patienten in Niedersachsen und Wolfsburg: Die SPD-geführte Landesregierung hat ihr diesjähriges Investitionsprogramm für Krankenhäuser beschlossen, welches den Empfehlungen des Krankenhausplanungsausschusses folgt. Dies teilt die Wolfsburger Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer (SPD) mit.


Das von Landesgesundheitsministerin Dr. Carola Reimann (SPD) geleitete Gremium hatte sich im Juni auf ein umfangreiches Paket verständigt, das 19 Baumaßnahmen mit einem Investitionsvolumen von 120 Millionen Euro beinhaltet. 3,4 Millionen Euro aus dem Programm werden für die Errichtung zweier Tageskliniken in Wolfsburg genutzt werden.

AWO-Klinik eröffnet zwei neue Tageskliniken


„Mit Hilfe des umfassenden Investitionspaketes der Landesregierung Weil kann das AWO Psychiatriezentrum Königslutter zwei neue Tageskliniken hier bei uns in Wolfsburg errichten“, erläutert die Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer (SPD), welche in der Stadt den Vorsitz im Sozial- und Gesundheitsausschuss bekleidet. „Wir verfolgen das Ziel, für alle Patientinnen und Patienten eine wohnortnahe medizinische Gesundheitsversorgung gewährleisten zu können, die sowohl zukunftsfähig als auch qualitativ hochwertig ist. Die AWO-Kliniken werden hochmoderne Einrichtungen mit gerontopsychiatrischer Expertise sein.“

"Gelder auch für Weiterfinanzierung gedacht"


Die Gelder aus dem 120 Millionen Euro schweren Investitionsprogramm sollen nicht nur Neubauprojekten, wie denen in Wolfsburg, zu Gute kommen. Auch die Weiterfinanzierung laufender Maßnahmen sowie der Erwerb von medizinischen Großgeräten an verschiedenen Standorten in Niedersachsen werden mit dem Paket abgedeckt. „Von den Investitionen, die in das Herzogin Elisabeth-Hospital und das Marienstift in Braunschweig fließen, profitieren auch die Menschen in Wolfsburg und der Region“, freut sich Glosemeyer.


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