Berliner CDU kritisiert "Mini-Wahlwiederholung" als "Trickserei"

Der Berliner CDU-Generalsekretär Stefan Evers äußert scharfe Kritik an dem Ampel-Vorhaben, die Bundestagswahl in 431 von 2.256 Wahlkreisen zu wiederholen.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. Der Berliner CDU-Generalsekretär Stefan Evers äußert scharfe Kritik an dem Ampel-Vorhaben, die Bundestagswahl in 431 von 2.256 Wahlkreisen zu wiederholen. Das sei lediglich eine "Mini-Wahlwiederholung", sagte er der "Bild" (Freitagsausgabe).


Nach dem "historischen Wahlchaos" handele es sich bei der Maßnahme nun um "Trickserei" von Seiten der Ampel. Evers fügte hinzu: "Die Nerven liegen blank. SPD und FDP haben Angst vor dem Verlust von Abgeordneten-Mandaten." Offenbar wolle die Ampel Druck aufbauen, um eine Komplett-Wiederholung der Berliner Wahlen zu verhindern, sagte Evers.




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