SPD: Stadt nehme mit Umweltdezernat Vorreiterrolle ein


Christoph Bratmann, vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Braunschweig. Foto: SPD Fraktion Braunschweig
Christoph Bratmann, vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Braunschweig. Foto: SPD Fraktion Braunschweig | Foto: SPD

Braunschweig. Die SPD-Ratsfraktion Braunschweig begrüßt die von Oberbürgermeister Ulrich Markurth angekündigte Einrichtung eines Umweltdezernats und die damit einhergehende Reform der Braunschweiger Stadtverwaltung. Dies erklärt die SPD-Fraktion der Stadt Braunschweig in einer Pressemitteilung.


„Ulrich Markurth legt heute den Grundstein dafür, die Fragen der Zukunft verantwortungsbewusst zu beantworten“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Bratmann betont, dass dem nun bekanntgewordenen Verwaltungsumbau selbstverständlich ein langfristiger Prozess zugrunde liege und es sich keinesfalls um eine spontane Reaktion auf die jüngsten politischen Ereignisse handele: „Natürlich ist eine solch wichtige Entscheidung bereits länger diskutiert und mit den Fraktionen abgewogen worden. Es ist daher auch müßig, jetzt einen Deutungswettkampf auszurufen, wie dieses Dezernat entstanden ist. Entscheidend ist, dass die zentralen Zukunftsthemen im Bereich des Klimaschutzes, der uns in nahezu allen Alltagslagen betrifft, bei der Verwaltung zukünftig in einer Hand liegen und damit schwungvoll angepackt werden können.“ Braunschweig nehme hier eine Vorreiterrolle ein: „Klimaschutz geht uns alle an, über die Parteigrenzen hinweg. Dies hat der Oberbürgermeister erkannt und verantwortungsbewusst reagiert. Wir hoffen, dass die Ratsgremien diesen Weg mittragen werden“, so Bratmann abschließend.


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