Der Dachstuhl steht: Es geht voran mit der St. Norbert Kita


Es geht voran! Mitglieder des Kindergartenausschusses und Samtgemeindeverwaltung machten sich ein Bild vom aktuellen Baufortschritt. Foto: Gemeinde Grasleben
Es geht voran! Mitglieder des Kindergartenausschusses und Samtgemeindeverwaltung machten sich ein Bild vom aktuellen Baufortschritt. Foto: Gemeinde Grasleben | Foto: privat

Grasleben. Die Arbeiten zur Erweiterung der Kindertagesstätte der katholischen Kirchengemeinde St. Norbert in Grasleben gehen zügig voran. Davon überzeugte sich kürzlich der Kindergartenausschuss der Gemeinde Grasleben. Das berichtet die Gemeinde Grasleben in einer Pressemeldung.


Es entstehen neue Betreuungsplätze in einer altersübergreifenden Gruppe – das ermöglicht, auch Kinder unter drei Jahren zu betreuen. Die variable Nutzungskonzeption bietet für die Zukunft die nötige Flexibilität, das Angebot an die Nachfrage anzupassen.

Seit dem ersten Spatenstich Mitte Juli ist viel passiert. Die Rohbauarbeiten sind inzwischen weit vorangeschritten - der Dachstuhl ist gestellt und in Kürze werden die Dacheindeckung und die Ausbauarbeiten starten. Fenster und Türen können dann zügig eingebaut werden und so kann der Innenausbau auch bei stürmischem Herbstwetter erfolgen. Der größte Teil der notwendigen Arbeiten ist bereits beauftragt und die Firmen haben zugesagt, die Ausführung auch im Zeitplan auszuführen. „Wir sind optimistisch, im ersten Quartal 2020 unseren Erweiterungsbau zu beziehen“, berichtete der Beauftragte des Kirchenvorstandes. Deshalb wird in Kürze bereits das Personal für Anfang 2020 eingestellt und etlichen Eltern, deren Kind bisher auf der Warteliste steht, kann eine Zusage übersandt werden. Erfreulich ist auch, dass die meisten Aufträge in der Region vergeben werden konnten und die Kosten sich weitestgehend im kalkulierten Rahmen bewegen.

Zum Hintergrund:

Die Federführung des Anbauprojektes liegt bei der Kirchengemeinde St. Ludgeri Helmstedt, in deren Trägerschaft die Kita St. Norbert betrieben wird. Rund 450.000 Euro werden in den 220 Quadratmeter großen Anbau investiert. Knapp 400.000 Euro der Baukosten trägt die Gemeinde Grasleben, wobei diese wiederum Zuschüsse vom Land und Landkreis erhält.

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