ÖPNV in der Region: Wer fährt, wer nicht?

Aufgrund der beschlossenen Lockerungen der Auflagen in der Corona-Krise ergeben sich einige Änderungen bei den Verkehrsunternehmen in der Region. Einen Überblick gibt es hier.

Bei vielen Unternehmen gilt weiterhin der Sonderfahrplan (Symbolbild).
Bei vielen Unternehmen gilt weiterhin der Sonderfahrplan (Symbolbild). | Foto: Pixabay

Region. Vom morgigen Montag an fahren die Verkehrsunternehmen den ÖPNV schrittweise wieder hoch. Einen Überblick gibt der Verkehrsverbund Region Braunschweig.

Eisenbahnen:


Abellio: Fährt weiterhin den bisherigen Fahrplan: RB35/36 Wolfsburg-S.A. zweistündlich, RE4/21Goslar-Halberstadt stündlich.

DB Regio: Vom 20. bis 24. April nach reduziertem Fahrplan. Das Fahrgastaufkommen werde beobachtet und weitere Fahrten werden entsprechend angepasst.

enno: Fährt unvermindert weiterhin nach regulärem Fahrplan.

erixx: Fährt unvermindert weiterhin nach regulärem Fahrplan.

Westfalenbahn: Fährt ab 20. April wieder nach dem regulären Fahrplan: Braunschweig-Hannover, Montag bis Sonntag halbstündlich.

Busunternehmen, die ÖPNV hochfahren:


BSVG: Es wird auf allen Hauptlinien tagsüber wieder im 15-Minuten Grundtakt gefahren. Fast alle Linien verkehren ab Montag nach ihrem regulären Ferienfahrplan. Ausnahmen sind Hier zu finden.

KVM: Die Buslinien 560 und 566 verkehren nach dem Ferienfahrplan.

Busse weiterhin nach Sonderfahrplänen:


Bischof-Brauner: Ferienfahrplan

HarzBus: Erweiterter Samstagsfahrplan

KVG: In Salzgitter/Wolfenbüttel nach Samstagsfahrplan, im Harz/Helmstedt nach Ferienfahrplan

ONS: Sonderfahrplan, bei erhöhtem Fahrgastaufkommen wird nachgesteuert

Pülm Reisen: Erweiterter Samstagsfahrplan

PVG: Sonderfahrplan

RBB: Ferienfahrplan

Reisebüro Schmidt: Sonderfahrplan

Stadtbus Goslar: Leicht reduzierter Samstagsfahrplan

Verkehrsbetriebe Bachstein: Erweiterter Samstagsfahrplan

VLG: Ferienfahrplan

WVG: Sonderfahrplan, bei erhöhtem Fahrgastaufkommen Verstärkerfahrten


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