CDU: Oesterhelweg mit Happy Clean im Rahmen seiner "Nachtschicht" unterwegs




Frank Oesterhelweg auf das Firmengelände der FICOSA International GmbH in der Schweigerstraße in Wolfenbüttel. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung innovativer Rückspiegel-Systeme für Nutzfahrzeuge spezialisiert und beliefert von Wolfenbüttel aus beispielsweise auch Volkswagen. Doch der heutige Grund für seinen Besuch sind nicht Gespräche mit der Geschäftsführung oder Belegschaft von FICOSA. Der CDU-Landtagsabgeordnete hat einen Termin mit Mitarbeiterinnen und Chefin der Firma Happy Clean. Auch wenn die Gebäudereinigungsfirma eigentlich in der Kleinen Breite in Wolfenbüttel ansässig ist, findet Oesterhelweg die Damen dort, wo es was zu tun gibt: In den Produktionshallen an der Schweigerstraße mitten in der Arbeit. Inhaberin Silvia Telesch empfängt ihn herzlich und berichtet zunächst über die Firmengeschichte. Es handelt sich um ein richtiges Familienunternehmen, in dem auch ihr Mann Andreas arbeitet. Beide sind sehr zufrieden, auch über den Auftrag von FICOSA, denn drei ihrer Mitarbeiterinnen sind als Reinigungspersonal bei FICOSA eingesetzt.

Katrin Gosat ist für die Büros zuständig und sie berichtet Oesterhelweg, dass sie gut zwei Stunden für einen Durchgang benötigt. Inzwischen gehört die freundliche Reinigungskraft schon zum „Inventar“ und ist gut integriert. „Fünf Mal die Woche bin ich unterwegs, um die Büros im Unternehmen sauber zu halten und nach Feierabend für

Ordnung zu sorgen.“, erklärt Frau Gosat. Einen ganz anderen Arbeitsbereich deckt Refika Pakmak ab. Sie fährt mit einem selbst fahrenden Reinigungsgerät durch Lager und Produktionshallen bei FICOSA, während des Arbeitsprozesses eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. „Das ist ja wie bei mir in der Landwirtschaft, wo man bei der Bearbeitung großer Flächen die zu bearbeitende Fläche gut einteilen muß, um effektiv arbeiten und Zeit sparen zu können“, so der gelernte Landwirt Oesterhelweg. Auch Refika Pakmak arbeitet gern bei FICOSA, gemeinsam mit Katrin Gosat und einer weiteren Kollegin bildet sie ein, so Silvia Telesch, „schlagkräftiges und sehr engagiertes Team“.

„Das ist wahrhaftig keine einfache Arbeit, die die Damen hier zu erledigen haben“, so Frank Oesterhelweg und abschließend weiter: „Es freut mich, dass hier zwei in Wolfenbüttel ansässige Unternehmen zueinander gefunden haben und Fertigungsunternehmen und Dienstleistung aus Wolfenbüttel für Wolfenbüttel Hand in Hand gehen!“

Hintergrund: In Wolfenbüttel gibt es viel zu entdecken – auch nachts. Aufgrund der vielen interessanten Termine, fundierten Gespräche und viel positiver Resonanz auf seine erste Nachtschicht Anfang Oktober bei der er acht Stationen in neun Stunden besucht, hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg im November nochmals aufgemacht das nächtliche Wirtschaftsleben in Wolfenbüttel zu erkunden.„Mich hat schon lange interessiert, wo und wie Wolfenbütteler nachts dafür sorgen, dass tagsüber alles reibungslos läuft. Mir war wichtig, Menschen und Arbeitsplätze kennen zu lernen, um bei Sorgen und Nöten Hilfestellung leisten zu können“, erklärt Oesterhelweg. Seine Nachtschicht führt den Politiker dabei zu verschiedensten Stationen beispielsweise im Gesundheitswesen, der Polizei in der Gastronomie sowie in Handwerk und Mittelstand.


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