CDU-Politiker besuchen Kinderschutzbund


Ulrike Hesselbach (3. v. l.) begrüßte als Vorsitzende des Kinderschutzbundes die CDU-Landtagsabgeordneten Kai Seefried (2. v. l.) und Frank Oesterhelweg (r.) sowie Sarah Grabenhorst-Quidde (CDU-Landtagskandidatin) und Andreas Meißler (CDU-Kreisvorstand). Foto: CDU
Ulrike Hesselbach (3. v. l.) begrüßte als Vorsitzende des Kinderschutzbundes die CDU-Landtagsabgeordneten Kai Seefried (2. v. l.) und Frank Oesterhelweg (r.) sowie Sarah Grabenhorst-Quidde (CDU-Landtagskandidatin) und Andreas Meißler (CDU-Kreisvorstand). Foto: CDU

Wolfenbüttel. Umfassende Einblicke in die aktuelle Arbeit des Kinderschutz­bundes erhielten am vergangenen Donnerstag die CDU-Landtagsabgeordneten Kai See­fried und Frank Oesterhelweg. Begleitet wurden sie bei ihrem Besuch der Einrichtung am Landes­huter Platz von Sarah Grabenhort-Quidde (Landtagskandidatin) und An­dreas Meißler (CDU-Kreisvorstand).


Kai Seefried aus Stade folgte in seiner Funktion als schulpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion und Vorsitzender des Arbeitskreises Kultus gern der Einla­dung des CDU-Kreisvorsitzenden Frank Oesterhelweg in die Lessingstadt.

Nach einer gemeinsamen Besichtigung und Vorstellung der Räumlichkeiten fand ein ausführliches Gespräch zu den wichtigsten Themen und Fragen der kindlichen Er­ziehung und Bildung statt.

Ulrike Hesselbach, engagierte und fachkundige Vorsitzende des Kinderschutzbundes, brachte es auf den Punkt: „Wir müssen am Anfang der Bildungskette investieren und den Kindern Chancengleichheit gewähren.“

Aus Sicht der Politik gilt es dabei übereinstimmend, die Zukunft der Kin­der zu ge­stalten, angemessene Betreuungsschlüssel zu gewährleisten, frühkindliche Bildung zu fördern, den Kinderschutz in den Mittel­punkt zu stellen und die richtigen Rahmen­bedingungen zu schaffen. Zentrale Aufgabe ist hierbei der weitere Ausbau von Ein­richtungen mit ihren Angeboten und den zu schaffenden Plätzen in Krippen, Horten und Kindertagesstätten.

„Wir müssen den gesellschaftlichen Wandel begleiten und Berufstätigen eine sichere Grundlage für die erforderliche Kinderbetreuung geben,“ so Oesterhelweg.


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