„Die Bildungsbilanz des Kultusministers ist ein Beleg für die zukunftsgerichtete und am Kind orientierte Bildungspolitik Niedersachsens“, sagte Karl-Heinz Klare, bildungspolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der niedersächsischen CDU-Fraktion und lobte damit die Arbeit von Kultusminister Dr. Bernd Althusmann. Niedersachsen nehme die Herausforderung einer sich kontinuierlich verändernden Gesellschaft an. „Trotz sinkender Schülerzahlen haben wir in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Lehrerstellen geschaffen“, betonte Klare. „Die Unterrichtsversorgung ist damit besser als jemals zuvor. Das soll auch in Zukunft so bleiben - dafür setzen wir uns ein.“
Ein zentrales Anliegen der Landesregierung sei in den letzten Jahren die frühkindliche Bildung gewesen. „Unter Rot-Grün lagen die Förderungen für diesen Bereich praktisch bei null“, kritisierte Klare. Das Augenmerk der CDU-Fraktion liege dabei vor allem auf der Stärkung der Grundfertigkeiten bei Grundschülern. „In den Kernfächern Deutsch und Mathematik wurden die Unterrichtsstunden deutlich erhöht“, so Klare. „Zusätzlich haben wir in der Grundschule Frühenglisch als neues Fach eingeführt.“ Auch die Klassengrößen sollen weiter gesenkt werden. „Jedes einzelne Kind in Niedersachsen soll die bestmögliche Förderung erhalten, denn wir brauchen jedes Kind“, sagte Klare.
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