Wolfenbüttel. Am 12. September ist Kommunalwahl. Dann entscheiden die Wähler im Landkreis Wolfenbüttel über einen neuen Landrat. Fünf Kandidatinnen und Kandidaten stehen zur Wahl, nur einer kann es werden. In unserer Reihe stehen die Kandidaten Rede und Antwort zur Politik und Ihrer Person. Hier finden Sie alle Antworten auf einen Blick. Heute sehen Sie, warum die Kandidaten eigentlich Landrat werden wollen.
Christiane Jagau (parteilos)
Christiane Jagau sieht das Amt des Landrats vor allem als Aushängeschild eines Landkreises. Sie könne nach eigener Aussage "querdenken" und sei nicht an eine Partei gebunden. Dies seien Eigenschaften, die ein Landrat nun bräuchte.
Leonhard Pröttel (Grüne)
Leonhard Pröttel wurde nach eigener Aussage durch seine Kinder so emotionalisiert, dass er in die Politik ging. Themen wie Klimawandel, Digitalisierung und Bildung will der Grüne als Hauptverwaltungsbeamter auf Kreisebene selbst gestalten können.
Uwe Schäfer (CDU)
Uwe Schäfer sieht sich als Kandidat der Dörfer. Er selbst kommt aus einem kleinen Ort und er wüsste, dass die ein besseres Sprachrohr bräuchten. Im Amt will er dort, aber auch in den Städten, mehr Dynamik freisetzen.
Björn Försterling (FDP) tritt für das Amt des Landrats an. Wegen seiner späten Nominierung konnten wir ihn leider nicht zum Videointerview einladen. Stattdessen führten wir mit ihm ein Telefoninterview. Eine kurze Vorstellung finden Sie weiter unten verlinkt. Foto: Christina Balder
Amtsinhaberin Christiana Steinbrügge (SPD) stand leider nicht für ein Videointerview zur Verfügung. Eine kurze Vorstellung finden Sie weiter unten verlinkt. Foto: LichtBild Atelier
Hier finden Sie die kompletten Interviews mit den Kandidaten:
Vorgestellt: Die Landratskandidatin Christiane Jagau
Vorgestellt: Der Landratskandidat Leonhard Pröttel
Vorgestellt: Der Landratskandidat Uwe Schäfer
Vorgestellt: Die Landratskandidatin Christiana Steinbrügge
Vorgestellt: Der Landratskandidat Björn Försterling
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