SPD und Grüne setzen sich für Oberstufe an der HBG ein


SPD und Grüne mit dem Leitungsteam vor der HBG (von links): Julia Juhls, Thomas Jakob, Anette Niens, Fraktionsvorsitzender Bertold Brücher, Christiane Wagner-Judith, Elisabeth Gerndt,  Fraktionsvorsitzender Falk Hensel, Sabine Resch-Hoppstock, und Schulleiterin Katrin Unger.
SPD und Grüne mit dem Leitungsteam vor der HBG (von links): Julia Juhls, Thomas Jakob, Anette Niens, Fraktionsvorsitzender Bertold Brücher, Christiane Wagner-Judith, Elisabeth Gerndt, Fraktionsvorsitzender Falk Hensel, Sabine Resch-Hoppstock, und Schulleiterin Katrin Unger. | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Die Kreispolitiker der SPD und der Grünen sind sich einig: Für die Henriette-Breymann-Gesamtschule (HBG) sollen die Rahmenbedingungen für eine Oberstufe geschaffen werden.

Das sei, so die SPD-Fraktion in einer Pressemitteilung, die logische Konsequenz der kontinuierlichen und engagierten Entwicklung, die die HBG genommen hat. Dadurch erhielten zukünftig alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, direkt an der Schule Abitur zu machen. Die Fraktionsvorsitzenden im Wolfenbütteler Kreistag Falk Hensel (SPD) und Bertold Brücher (Bündnis 90/Die Grünen) sprechen sich für die Einrichtung einer IGS-Oberstufe aus, was ganz im Sinne der Umsetzung des Schulprogramms und der Weiterentwicklung dieser Gesamtschule sei, so heißt es weiter. So zeigten es die Zahlen und ergäbe es sich auch aus dem Informationsaustausch mit dem Leitungsteam der HBG um Schulleiterin Katrin Unger. Der entsprechende Antrag wurde in der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport vom Schulpolitiker Thomas Jakob eingebracht, damit pünktlich zum Schuljahresbeginn 2018/19 mit dem Start einer dreijährigen gymnasialen Oberstufe für die Schülerinnen und Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule begonnen werden könne.


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