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Besitzer nach Feuer geschockt: "Im Prinzip ist alles zerstört"

Es ist nicht der erste Brand in Hehlingen in den letzten Wochen, bei dem die Polizei Brandstiftung vermutet.

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In der Scheune wurde nahezu alles zerstört. | Foto: aktuell24/DC / Video: aktuell24/DC

Wolfsburg. Wie berichtet kam es am frühen Sonntagmorgen zu einem verheerenden Feuer in einem landwirtschaftlichen Betrieb im Ortsteil Hehlingen (regionalHeute.de berichtete). Dabei kamen nicht nur einige Schweine ums Leben, das Feuer richtete auch einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden an. Wie die Polizei auf Nachfrage berichtet, deute vieles auf Brandstiftung hin, mit Sicherheit sagen könne man dies aber nicht.


Die Untersuchungen der Brandermittler würden noch einige Tage andauern, berichtet Polizeipressesprecher Thomas Figge gegenüber regionalHeute.de. Untersucht würden auch mögliche Zusammenhänge zu weiteren Bränden, die in den vergangenen Wochen im Wolfsburger Ortsteil Hehlingen stattgefunden hätten. So war bereits im Dezember 2019 eine Gaststätte, am 3. April ein Sperrmüllhaufen und am 7. April eine Scheune abgebrannt. In allen Fällen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Auch der Brand eines Schuppens Mitte März, bei dem ein technischer Defekt als Brandursache festgestellt wurde, komme in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Tisch.

Lebenswerk zerstört - "Alles ist kaputt"


Im aktuellen Fall zeigt sich Klaus Mukelka, Besitzer des abgebrannten Stalls geschockt. "Im Prinzip ist alles zerstört, und ich habe noch keine Idee wie es weiter gehen soll", erklärte Mukelka im Interview vor Ort. Sein Lebenswerk sei zerstört. "Alles ist kaputt. Ich habe im Augenblick gar keine Worte dafür", so der resignierte Besitzer.


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