Jörn Domeier im Gespräch: Hebammen stützen und schützen


SPD-Landtagsabgeordneter Jörn Domeier. Foto:  Sebastian Petersen / philigran-studio.de
SPD-Landtagsabgeordneter Jörn Domeier. Foto: Sebastian Petersen / philigran-studio.de | Foto: SPD

Helmstedt. Landtagsabgeordneter Jörn Domeier traf sich zum Gespräch mit Hebamme Lisa Mäuselein. Das Thema sollte lauten "Hebammen stützen und schützen". Die zugehörige Pressemitteilung des Abgeordnetenbüro Jörn Domeier veröffentlichen wir nachfolgend unkommentiert und ungekürzt.


"Paare, die sich dafür entscheiden Eltern zu werden, prüfen auch das Umfeld, in das die künftige Familie hineinwächst. Neben einer guten Infrastruktur an Kindergärten, Schulen und anderen Dingen der Daseinsvorsorge, sind auch Hebammen ein Baustein, als gute Betreuung für Schwangere und Familien.

Die Zahl der Hebammen sinkt Jahr um Jahr weiter. Doch wie es sich konkret im Landkreis Helmstedt verhält, wollte der SPD Abgeordnete Jörn Domeier erfahren und hat sich zu einem Informationsgespräch mit der freiberufliche Hebamme Lisa Mäuselein aus Helmstedt getroffen.

„Ich wünsche mir einfach Unterstützung, so dass ich im Einsatz nicht unbedingt 15 Minuten einen Parkplatz suchen muss oder Räume für Vorbereitungskurse nicht unermesslich viel kosten. Gern gehe ich auch Kooperationen mit Sportvereinen in Angelegenheit der Frühförderung ein. Es gibt eine Menge guter Dinge, die uns als Hebammen unterstützen würden“, weiß Lisa Mäuselein aus ihrer jahrelangen Erfahrung als Hebamme zu berichten.

Diese Punkte fand der Landtagsabgeordnete für den Landkreis Helmstedt, Jörn Domeier, SPD, sehr pragmatisch und wenig überzogen. „Eine gute Versorgung für Schwangere und Familien gewährleisten eben Hebammen, aus eigener Erfahrung kenne ich die gute und einfühlsame Arbeit dieses wichtigen Berufsstandes. Ich werde die Anregungen nun aufgreifen und den einen oder anderen Akteur mit diesen Anregungen bitten, ganz im Sinn der Hebammen tätig zu werden. Das tut nicht weh, kostet kaum Geld und hilft uns letztlich allen sich gut aufgehoben zu fühlen“, so Domeier abschließend."


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