Braunschweig. Am gestrigen Donnerstag kam es zu einem schweren Unfall auf der A2 zwischen den Anschlussstellen Watenbüttel und Hafen(regionalHeute.de berichtete). Um gegen die Gaffer vorzugehen, setzte die Polizei ein System ein, das normalerweise zur Abstandsmessung eingesetzt wird.
Mit diesem System sollten Gaffer, die die Unfallstelle filmen, ebenfalls abvideografiert werden. Dieses Verhalten sei sehr ärgerlich, so Maik Weidlich von der Autobahnpolizei Braunschweig. Denn auch auf der Gegenfahrseite könne beobachtet werden, wie der Verkehr durch Gaffer ins Stocken gerate und teilweise nur 30 km/h gefahren werden würden. Dabei sei die Straße eigentlich frei. Dies berge die Gefahr von weiteren Auffahrunfällen.
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