Schwerer Schulbus-Unfall: DRK-Schnelleinsatzgruppe hilft


Nach einem schweren Unfall eines Kleinbusses mit einem LKW auf der A39 war die Schnelleinsatzgruppe des DRK Kreisverbands Wolfenbüttel e.V. gefordert. Foto: DRK Wolfenbüttel
Nach einem schweren Unfall eines Kleinbusses mit einem LKW auf der A39 war die Schnelleinsatzgruppe des DRK Kreisverbands Wolfenbüttel e.V. gefordert. Foto: DRK Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Nach einem schweren Unfall eines Kleinbusses mit einem LKW auf der A39 bei Cremlingen, Richtung Sickte, alarmierte die Leitstelle Braunschweig auch die Schnelleinsatzgruppe (SEG) des DRK Kreisverbands Wolfenbüttel e.V.. Dies geht aus einer Pressemitteilung des DRK hervor.


Rund zehn Helfer sammelten sich an den DRK-Fahrzeughallen am Exer, um gegebenenfalls als Unterstützung der Berufsfeuerwehr und der Rettungsdienste auszurücken. SEG-Leiter Dirk Jürges war an der Unfallstelle vor Ort: „Wir wurden gegen 9.40 Uhr zu einem MANV 7 gerufen. Ein solcher Massenanfall an verletzten Personen erfordert die Unterstützung der regulären Einsatzkräfte durch Führungspersonal und Einsatzmittel, die über die alltägliche Ausstattung hinaus geht."

In Abstimmung mit dem leitenden Notarzt aus Braunschweig und dem Organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes koordinierte er die Anfahrt der Rettungswagen von einem Sammelpunkt nahe der Autobahn an die Unfallstelle. Die SEG-Helfer, bereit zur Betreuung von Personen an der Unfallstelle, hielten weitere Fahrzeuge zum Transport verletzter Personen bereit.

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