Derby-Konfrontation in Franken? Keine Lösung in Sicht!


Ärger vorprogrammiert: Wird ein direktes Aufeinandertreffen der Braunschweig- und Hannoverfans noch verhindert? Symbolfoto: Agentur Hübner
Ärger vorprogrammiert: Wird ein direktes Aufeinandertreffen der Braunschweig- und Hannoverfans noch verhindert? Symbolfoto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner

Braunschweig/Hannover. Nächste Woche Samstag, dem 22. September 2018, kommt es zu heiklem Reiseverkehr entlang der A7: Während Hannover 96 in Nürnberg antritt, spielt Eintracht Braunschweig in Würzburg. Eine durchaus unglückliche Ansetzung von DFB und DFL. Wir haben bei Eintracht Braunschweig nachgefragt, wie man das Problem umgehen könnte.


Da bahnt sich was an. Und das ist kein Sonderzug!


„Klar ist, dass das nicht glücklich ist“, sagt Denise Schäfer über die Ansetzung beider Spiele, die mit großer Wahrscheinlichkeit im An- und Abreiseverkehr für das Aufeinandertreffen der verfeindeten Fanlager sorgen werden (wir berichteten). Die Pressesprecherin von Eintracht Braunschweig bestätigt noch einmal, dass alle beteiligten Netzwerkpartner, wie die Fanbeauftragten in Hannover und Braunschweig, aber auch die Polizei, schon länger untereinander im Austausch sind. „Die Ansetzung stand ja schon eine Weile fest“, so Schäfer.

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