Ferienfreizeit der Jugendfeuerwehr Linden


Für die Jugendfeuerwehr Linden ging es in den Sommerferien nach Worms. Foto: Kunz
Für die Jugendfeuerwehr Linden ging es in den Sommerferien nach Worms. Foto: Kunz | Foto: Kunz



Linden. Drei Tage lang waren 18 Jugendliche und Betreuer der Jugendfeuerwehr Linden im 400 Kilometer entfernten Worms auf Freizeit. Am frühen Freitagmorgen startetet man nach einem ausgiebigen Frühstück im Feuerwehrhaus.

Nach knapp drei Stunden fahrt, stand schon das erste Highlight auf dem Programm. Auf der Besucherplattform des Airport Frankfurt, konnte man Hautnah die startenden und landenden Flugzeuge beobachten. Sogar ein A380 konnte beobachtet werden. Nach einer weiteren Stunde fahrt, war die Unterkunft erreicht. Jetzt galt es Betten beziehen, Koffer auspacken und die Schwimmsachen einzupacken um den Tag im Wormser Freibad ausklingen zu lassen. Am Samstag ging es nach dem Frühstück dann in das Technik Museum nach Speyer. Vom Historischen Löschfahrzeug, Lokomotiven und diversen Flugzeugen gab es alles zu sehen. Die größte Entdeckung war dann noch eine originale Boeing 747 und ein echtes Space Shuttle. Nach gut drei Stunden im Museum machte man sich auf den Weg nach Frankfurt. Dort hatten die Jugendlichen in kleinen Gruppen die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden bevor es zum Abendessen in die Unterkunft zurück ging. Am Sonntag stand vor der Heimfahrt noch die Besichtigung der Werkfeuerwehr BASF in Ludwigshafen an. Ganz schön große Autos hier, so Arjen Naujok, Mitglied der JF Linden.

Stellvertretender Jugendwart Daniel Kunz, bedankt sich recht Herzlich bei den Kameraden Gerd Grunwald und Alexander Heinemann für das tolle Frühstück und dem gesamten Team vom Hagenbräu Worms für die gesamte Verpflegung am Wochenende. Sinn und Zweck solcher Freizeiten sind natürlich dem Spaß der Jugendlichen gedacht. Positiver Nebeneffekt ist aber auch die Stärkung und das gegenseitige Vertrauen untereinander was dadurch aufgebaut wird und in einer Feuerwehr von großer Bedeutung ist, so Kunz.


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