Oesterhelweg: Grüne Gentechnik - "Forschung und Entwicklung müssen in Niedersachsen weiter möglich sein"


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Der aus Wolfenbüttel stammende stellvertretende Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, begrüßt die Ergebnisse der rot-grünen Koalitionsverhandlungen zum Thema Grüne Gentechnik.

„Forschung und Entwicklung in diesem Bereich müssen in Niedersachsen auch zukünftig möglich sein", sagte Oesterhelweg heute in Hannover. Weltweit führende Unternehmen, wie die KWS Saat AG in Einbeck, würden nicht nur hoch qualifizierte Arbeitsplätze bieten, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Ernährung einer stetig wachsenden Weltbevölkerung leisten. „Als hoch entwickeltes Technologieland dürfen wir uns bei diesem wichtigen Zukunftsthema nicht aus der Verantwortung stehlen", so Oesterhelweg. „Eine Ablehnung der Gentechnik aus rein ideologischen Gründen ist aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Vielmehr gilt es, Nutzen und Risiken der Technologie zum Wohle von Mensch und Natur sorgfältig abzuwägen."


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