Braunschweig. Am Montagvormittag kam es auf der A2 neben dem Unfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen (wir berichteten) zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall. Zwischen den Anschlussstellen Königslutter und Braunschweig Ost kollidierten zwei LKW. Auch bei diesem Unfall gibt es leider ein Todesopfer zu vermelden.
Eine Person wäre bei diesem Unfall so stark eingeklemmt worden, dass ein Autokran angefordert werden musste. Die Feuerwehr war mit der vorhandenen Ausrüstung nicht in der Lage, die LKW voneinander zu trennen.
Der Autokran musste zur Trennung der verunfallten LKW angefordert werden.">
Der Autokran musste zur Trennung der verunfallten LKW angefordert werden. Foto:
Der Autokran musste zur Trennung der verunfallten LKW angefordert werden. Foto:
Spezialwerkzeug zur Bergung erforderlich
Das Spezialwerkzeug vom Bergungsdienst war erforderlich, um denvorderen LKW vom Aufgefahrenen zu trennen. Die Sattelplatte war abgerissen, was die Bewegung lange Zeit blockierte. Dies führte nach Aussagen der Feuerwehr dazu, dass der Führer des hinteren LKW über eine Stunde in der Fahrerkabine eingeklemmt war. Vermutungen der Einsatzkräfte zu Folge war dieser aber bereits beim Aufprall sofort tot.
Die Fahrerkabine wurde bei der Kollision komplett zerstört.">
Die Fahrerkabine wurde bei der Kollision komplett zerstört. Foto:
Die Fahrerkabine wurde bei der Kollision komplett zerstört. Foto:
Bei der auf dem Boden zu sehenden weißen Substanz handelt es sich um Quarzsand. Eine Kuhle in der Fahrbahn hatte sich komplett damit gefüllt undblockierte ebenfalls einen beteiligten LKW.
Auch der ausgekippte Quarzsand machte es den Einsatzkräften schwer.">
Auch der ausgekippte Quarzsand machte es den Einsatzkräften schwer. Foto:
Auch der ausgekippte Quarzsand machte es den Einsatzkräften schwer. Foto:
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