Braunschweig. Bei einem Verkehrsunfall auf der A2 zwischen dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord und Braunschweig-Hafen sind am frühen Montagmorgen gegen 1:49 Uhr vier Personen verletzt worden. Eine eingeklemmte Person konnte von Ersthelfern befreit werden. Dies berichtet die Feuerwehr.
Die Leitstelle der Feuerwehr in Braunschweig habe ein Notruf der BMW-Notfallzentrale erreicht. Ein Fahrzeug sei im Bereich der Robert-Bosch-Straße in Braunschweig an einem schweren Verkehrsunfall beteiligt. Eine Person sei im Fahrzeug eingeklemmt und am Bein schwer verletzt.
Die Leitstelle alarmierte daraufhin den Rüstzug der Berufsfeuerwehr und die Ortsfeuerwehr Rühme. Zeitgleich wären einige Notrufe über einen schweren Verkehrsunfall auf der A2 zwischen dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord und der Anschlussstelle Braunschweig-Hafen eingegangen. Aufgrund der weiteren Notrufe wurde klar, dass der Unfall nicht auf der Robert-Bosch-Straße, sondern auf der A2 stattgefunden hat.
Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden
Auf der Autobahn wurden zwei schwer beschädigte Autos jeweils in den Leitplanken vorgefunden. Vier Verletzte saßen am Fahrbahnrand und wurden von Ersthelfern versorgt. Darunter sei auch ein Rettungssanitäter gewesen. Dieser berichtete über die Verletzungen der Patienten und dass ein Patient von den Ersthelfern aus einem Auto befreit wurde. Durch den Notarzt wurden die Verletzten gesichtet und medizinisch von Rettungsdienst versorgt. Zwei Patienten wurden ins Klinikum Peine und zwei Verletzte in die Unfallklinik Holwedestraße nach Braunschweig transportiert. Von der Feuerwehr wurde die Fahrbahn gesäubert und die Unfallstelle für die Polizei ausgeleuchtet. Vier Hunde aus einem Wagen blieben unverletzt und wurden an den Tierschutz übergeben. Im Einsatz waren 31 Einsatzkräfte von Feuerwehr und der Rettungsdienst. Um 3:55 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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